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Eine gänzlich neue Baureihe: Natürlich überlegen. Fendt 600 Vario
8.10.2023
Die Leistungsklasse von 150-200 PS ist eine der stückzahlstärksten Europas, mit Einsätzen im Ackerbau, Grünland, Transport und mit Frontlader. Mit der komplett neu entwickelten Baureihe Fendt 600 Vario stellt Fendt in dieser Leistungsklasse erstmals einen kompakten und wendigen 4-Zylinder Traktor mit hoher Leistung und Nutzlast bei einem niedrigen Leistungsgewicht und Reifendruckregelanlage ab Werk vor. Eine mitwachsende elektronische Systemarchitektur bietet den vollen Umfang an FendtONE onboard und offboard.
Die neue Baureihe besetzt mit vier Modellen (Fendt 614 Vario, 616 Vario, 618 Vario und Fendt 620 Vario) den Leistungsbereich von 149 bis 209 PS (110 – 154 kW) nach ECE R120. Erstmalig ist das Mehrleistungskonzept Fendt DynamicPerformance (DP) für alle Modelle der 600er Baureihe verfügbar. DP gibt bei jedem Modell bis zu 15 PS Mehrleistung über eine bedarfsabhängige Steuerung genau dann frei, wenn diese benötigt wird. So erreicht das Topmodell Fendt 620 Vario dank DP eine maximale Leistung von bis zu 224 PS. Das Mehrleistungskonzept ist weder an Fahrgeschwindigkeit noch spezielle Einsatzaufgaben gebunden und funktioniert rein dynamisch – selbst bei Zapfwellenarbeiten im Stillstand oder je nach Einsatzbedingungen in der Bodenbearbeitung.
Konstruiert für globale Anforderungen stand bei der Entwicklung des Fendt 600 Vario ein flexibles, wendiges und leistungsfähiges Gesamtpaket im Fokus. Der Fendt 600 Vario zeichnet sich aus durch ein niedriges Leistungsgewicht bei hoher Leistungsspanne, wegweisende Wendigkeit sowie eine hohe Nutzlast und ein Antriebskonzept, das erstmalig permanente Zugkraft, Bodenschonung und geringen Verschleiß nahtlos miteinander vereint. Dazu kommen die optionale 60 Zoll Spurweite für den Row-Crop Einsatz und optimale Voraussetzungen für den Frontladereinsatz.
Exklusiv für Fendt läuft mit der Baureihe Fendt 600 Vario der komplett neu entwickelte 4-Zylinder AGCO Power CORE50 Motor mit 5 Litern Hubraum ein. Die Abgasnachbehandlung erfolgt über einen Dieseloxidationskatalysator (DOC), Dieselpartikelfilter (DPF) und mit selektiver katalytischer Reduktion (SCR) ohne Abgasrückführung. Er erfüllt weltweit alle geforderten Abgasnormen. In Europa ist das die Abgasnorm Stufe V. Der CORE50 Motor ist zudem für alternative Kraftstoffe wie HVO vorbereitet, um zukünftig mit einem geringeren CO2 Ausstoß zu arbeiten. Zusätzlich werden wartungsfreie Hydrostößel im Motor verbaut. Der erste Motorölservice fällt bei 500 h an, somit entfällt das 50 h Erstintervall. Aus dem Motor und dem darauf abgestimmten Variogetriebe baut sich der neu entwickelte einstufige Antriebsstrang Fendt VarioDrive auf.
Fendt VarioDrive bezeichnet eine komplett neue Generation stufenloser Antriebstechnik. Die Basis bildet der einstufige Antriebsstrang mit unabhängiger Ansteuerung der Vorder- und Hinterachse. Das Getriebe misst kontinuierlich den Schlupf an allen vier Rädern und regelt die Kraftzufuhr feinfühlig. Fendt VarioDrive verbindet erstmalig die vier Schlüsselfunktionen maximale Zugkraft, gleichzeitige Bodenschonung mit geringstem Verschleiß und wegweisender Wendigkeit. Die dynamische Regelung verhindert ein Durchdrehen der Reifen, bei maximaler Traktion unabhängig vom Untergrund. Durch den Antriebsstrang entfällt ein manuelles Umschalten beim Wechsel zwischen Feld und Straße. So verbindet VarioDrive automatisch maximale Zugkraft, hohe Bodenschonung auf jedem Untergrund ohne Verspannungen, Leistungsverlust oder Reifenabrieb.
Der sogenannte Pull-in-turn Effekt zieht die Maschine durch die achsunabhängige Regelung bei Wendungen in die Kurve. Das Ergebnis: Ein besonders kleiner Wendekreis von nur 10,2 Metern mit einer 540/65 R30 Bereifung. Der bisherige Gegensatz von maximaler Zugkraft, höchster Bodenschonung und Verspannungen im Antriebsstrang wird aufgelöst und setzt einen neuen Standard in der Antriebstechnologie. Damit gehören schwarze Abriebstreifen bei Frontladerarbeiten der Vergangenheit an und im Grünland wird die Grasnarbe geschont.
Das innovative Niedrigdrehzahlkonzept Fendt iD ist erstmals in dieser kompakten Leistungsklasse erhältlich. Sämtliche Komponenten wie Motor, Getriebe, Hydraulik und Kühlung wurden auf das sogenannte „high torque – low engine speed“ Prinzip ausgelegt. So erreicht der Fendt 600 Vario auch bei niedriger Motordrehzahl ein hohes Drehmoment und spart Kraftstoff. Die Nenndrehzahl liegt bei nur 1.900 U/min. Im Hauptarbeitsbereich liegt die Drehzahl bei ruhigen 1.350 bis 1.800 U/min. Die Höchstgeschwindigkeit von bis zu 50 km/h kann das Topmodell Fendt 620 Vario bereits bei 1.250 U/min erreichen. Das maximale Drehmoment von 950 Nm steht beim Topmodell Fendt 620 Vario ab nur 1.200 U/min bis 1.600 U/min bereit und sorgt für hohe Zugkraft und Beschleunigungsstärke bei einem minimalen spezifischen Kraftstoffverbrauch.
Setzt neue Maßstäbe bei Leistungsgewicht, Wendigkeit und Nutzlast
Mit nur 34,4 kg pro PS Leistungsgewicht und kompakten Außenmaßen ist der Fendt 620 Vario besonders wendig und übt einen möglichst geringen Druck auf den Boden aus. Je nach Arbeitseinsatz kann die Baureihe flexibel in der Front, an den Hinterrädern sowie am Heck ballastiert werden. Bis zu 13,5 t zulässiges Gesamtgewicht erlauben den Einsatz als schwerer Zugschlepper und schaffen Einsatzsicherheit im Transport. Die hohe Nutzlast von 5,8 t ermöglicht beispielsweise die flexible Zuladung einer befüllten Bestellkombination mit Fronttank oder den sicheren Transport von Anhängern mit anspruchsvoller Stützlast. Ein weiterer großer Vorteil ist das Verhältnis von Nutzlast zu Einsatzgewicht. Hier erreicht der Fendt 600 Vario in der Klasse der kompakten Standardtraktoren einen hohen Index von 75 Prozent (5,8t Nutzlast/ 7,7t Einsatzgewicht).
Optional steht für den Fendt 600 Vario bei besonders staubigen Einsatzverhältnissen ein intelligenter, direkt aus der Kabine regelbarer Umkehrlüfter zur Wahl. Das System ist voll in die Fahrzeugsteuerung integriert, wird bedarfsgerecht und flexibel gesteuert und arbeitet leise und effizient.
Ein optimal eingestellter Reifendruck verringert Schlupf und Bodendruck und erhöht die Bodenfruchtbarkeit. Die voll integrierte Reifendruckregelanlage Fendt VarioGrip vergrößert die Aufstandsfläche der Reifen, steigert die Zugleistung um bis zu acht Prozent, verringert gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch um bis zu acht Prozent und steigert damit die Gesamtproduktivität der Maschine. Ein höherer Luftdruck bei Straßenfahrten reduziert den Rollwiderstand, so werden weitere zwei Prozent Kraftstoff* eingespart (*Fachhochschule Südwestfalen, Agrarwirtschaft Soest 2014). Im Terminal kann der Fahrer bequem den Reifeninnendruck über die Zwei-Leiter-Reifendruckregelanlage steuern. Fendt VarioGrip ist optional direkt ab Werk sowohl für die Flansch-, als auch die Stummelachsen, bei Zwillingsbereifung für Row-Crop und auch mit Radgewichten bestellbar.
Hohe Varianz für globale Anforderungen
Für den Fendt 600 Vario stehen zahlreiche Reifenoptionen bis zu einem Durchmesser von bis zu 1.950 mm im Heck zur Verfügung. Zur Serienausstattung des Modells Fendt 620 Vario gehören Reifen der Dimension 650/65 R42.
Die Spurweite von 60 Zoll (Row-Crop) ist in Nordamerika, Australien und Südafrika üblich. Row-Crop wird dort vor allem in Reihenkulturen eingesetzt. Erstmalig in dieser Leistungsklasse bietet Fendt den Fendt 600 Vario als 60 Zoll (Row-Crop) Version für alle Modelle der Baureihe an. Für den Row-Crop Einsatz ist ab Werk sowohl die Einzel- als auch die Zwillingsbereifung verfügbar. Die schmale Stummelachse mit einer Außenbreite von 2,50 m gewinnt auch in Europa aufgrund mechanischer Unkrautbekämpfung, flexibler Spurauswahl und Zwillingsbereifung immer stärker an Bedeutung. Geräte zur mechanischen Unkrautbekämpfung stellen mittlerweile hohe Ansprüche an das Zugfahrzeug. Die neue Duoradnabe ist ein Koppelungssystem für Zwillingsräder, dass die Übertragung höherer Kräfte ermöglicht. Mit der Duoradnabe wird die Leistung sicher über die Achsen und nicht mehr über die Felgen übertragen. Dazu kommen die flexible Spurauswahl im Singlebetrieb und die kombinierte Nutzung der Reifendruckregelanlage auf dem gesamten Zwillingssystem. Die Spurweiteneinstellung an Front und Heck erfolgt bequem über sogenannte Spacer (Zwischenstücke).
Mitwachsende System-Architektur - Individuelle Bedienung mit FendtONE
Fendt hat den Anspruch, Traktoren für Kunden auf einem aktuellen Stand zu halten. Weiterentwicklungen können durch kontinuierliche Updates des Fahrzeugbetriebssystems sowie Funktionserweiterungen für Maschinen vorgenommen werden. Genau das leistet auch das Betriebssystem FendtONE im Fendt 600 Vario. FendtONE verfügt über eine offene Systemarchitektur, die kontinuierlich mit Partnern und digitalen Lösungen wächst. So bleibt die Maschine leistungsfähig, topaktuell und damit besonders wertstabil.
FendtONE on – und offboard vereinen Smart Farming und Farm Managementlösungen für den Feld- und den Büroeinsatz.
In FendtONE onboard gehören der Multifunktions-Joystick, ein 10“ digitales Dashboard sowie ein 12“ Terminal an der Armlehne zur Serienausstattung. Optional ergänzen der 3L-Joystick in FendtONE onboard sowie ein weiteres 12“ Terminal im Dachhimmel den Ausstattungsumfang. Smarte Funktionen wie das Spurführungssystem Fendt Guide, die automatische Teilbreitenschaltung Fendt Section Control (SC) oder auch der Einsatz von Fendt Variable Rate Control (VRC) werden bedarfsgerecht auf den individuell belegbaren Kacheln auf den Terminals angezeigt.
Mehr Informationen zu FendtONE onboard und offboard finden Sie in unserer Pressemitteilung zu FendtONE.
Sicherheit und Arbeitskomfort bis ins Detail durchdacht
Die bewährte Fendt VisioPlus Kabine verbindet hohe Arbeitssicherheit mit bester Übersicht, Komfort und Ergonomie. So kann die Kabinenluftfilterung optional ab Werk auf Schutzkategorie 4 nach der EU Norm EN15695 vorbereitet werden. Das System der Schutzkategorie 4 schützt den Fahrer vor Staub, flüssigen Pflanzenschutzmitteln und deren Dämpfen. So erfüllt der Fendt 600 Vario mit dem passenden Filter alle gesetzlichen Anforderungen im Pflanzenschutzeinsatz. In ihrer Grundeinstellung erfüllt sie alle Normen einer Kabine mit Schutzkategorie 2.
Ein sehr guter Überblick ist entscheidend für präzises Arbeiten. Das Zusammenspiel aus drei Faktoren bietet Fahrerinnen und Fahrern optimale Sicht. Die vertikal durchgängige Panoramascheibe bietet mit einem Sichtwinkel von 77 Grad bei Arbeiten in der Höhe optimale Sicht auf den Frontlader. In horizontaler Ebene hat der Fahrer einen hohen Rundumsichtsindex von über 72 Prozent. Dieser Index misst die frei sichtbare Nettofläche auf Kopfhöhe bei einem Durchmesser von 24 Metern. Die Scheibenwischer in der Front mit bis zu 300 Grad Wischfläche und der optionale rechte Seitenscheibenwischer mit 97 Grad Wischfläche auf der rechten Seite ergänzen das Sichtpaket.
Für beste Sicht auch bei niedrigen Temperaturen gibt es die Frontscheibe optional mit Scheibenheizung aus Verbundglas. Zwei optionale Kameras für Front und Heck erleichtern Rangierarbeiten und erlauben einen direkten Blick auf das Anbaugerät und erhöhen den Arbeitskomfort, während zwei optionale Arbeitsscheinwerfer in der Haube für bestmögliche Beleuchtung sorgen. LED-Rückleuchten und ein dynamischer Blinker steigern die Sicherheit im Straßenverkehr zusätzlich.
Lange Arbeitstage stellen hohe Ansprüche an den Fahrer. Hierfür können Getränke und Verpflegung nun in einer Kühl- und Warmhaltebox sowohl gekühlt (0-16°C) als auch gewärmt werden (45-65°C).
Eine neue Generation des Fahrersitzes
Für den Fendt 600 Vario gibt es sechs unterschiedliche Sitzausstattungen. Optional erhältlich ist der neue Premiumsitz mit intuitiver Bedienung über das Terminal, bekannt aus dem Fendt 700 Vario Gen7. Dieser verfügt über zahlreiche Ergonomie- und Komfortfunktionen. Die Sitzhöhe und -position sowie die Neigung der Rückenlehne stellt der Fahrer elektrisch über einen Hebel an der Sitzseite ein. Wechselnde Fahrer können personalisierte Sitzprofile anlegen und diese mit einem Klick aktivieren.
Die Komfortfunktionen bestehen aus:
- Mehrstufige Sitzklimatisierung
- Mehrstufige Sitzheizung
- Vier-Wege Lordosen Stütze
- Einstellbare Seitenwangen
- Massagefunktionen
- Memory Funktion für verschiedene Fahrerinnen und Fahrer
Optimales Zusammenspiel mit Frontlader – Neuer Fendt Cargo und Fendt CargoProfi
In der Leistungsklasse bis 200 PS stellt der Frontladereinsatz einen Kerneinsatzbereich dar. Der Fendt 600 Vario ist mit seiner durchgehenden Panoramascheibe und dem hohen Sichtwinkel für den Frontladereinsatz mit der neuen Generation der Fendt Cargo und Fendt CargoProfi Frontladern ausgelegt. Zur Wahl stehen zwei Größenklassen mit den Modellen 4.85, 5.85 und 5.90 für verschiedene Hubhöhen und Hubkräfte. Mit einer maximalen Hubkraft von bis zu 34,6 kN für den Fendt Cargo 5.90 und einer optionalen positionsunabhängigen Wiegefunktion bewegt der Fendt CargoProfi Frontlader auch große Lasten effizient auf eine Höhe von bis zu 4,50 Metern.
Der neue Multikuppler reduziert Druckverluste, verfügt über eine automatische Öffnungsfunktion und schützt vor Verschmutzungen im ungekuppelten Zustand. Die automatische Anzeige im Terminal informiert belastungsabhängig über Wartungsintervalle. Beide Funktionen erhöhen die Einsatzdauer. Der Fendt 600 Vario verfügt über separate Ventile für den Frontlader. Somit stehen im Heck und in der Front jederzeit alle Ventile zur Verfügung.
Der Frontlader wird über den optionalen 3L-Joystick besonders effizient bedient. Bei Arbeiten mit häufigem Richtungswechsel wie Verladearbeiten zeigt sich der Vorteil der integrierten Reversiertaste. Die Kombination aus Fendt Cargo und 3L-Joystick ermöglicht bei Einsätzen mit einer Silogreifschaufel, dass gleichzeitig drei Funktionen ausgeführt werden. Die dritte Funktion wird über den Daumenjoystick auf dem 3L-Joystick bedient. So kann die Silogreifschaufel gleichzeitig angehoben, gekippt und geöffnet werden.
Optional bietet Fendt eine zusätzlichen Lenkjoystick für die Fendt Traktoren an. Mehr Informationen zum Lenkjoystick finden Sie in unserer Pressemitteilung zu Neuheiten bei den Fendt Traktoren.
Umfassendes Sicherheitskonzept
Mit Ausstattungsmerkmalen wie dem Niedrigdrehzahlkonzept, der Höchstgeschwindigkeit von bis zu 50 km/h bei nur 1.250 U/min, einem umfassendes Fahrwerks- und Sicherheitskonzept sowie dem Anhängerbremsassistenten ist der Fendt 600 Vario ein wahres Transporttalent. Das umfassende Sicherheitskonzept beinhaltet eine hydraulische Zwei-Kreis-Bremse, die feinfühlige Fendt Reaction Lenkung mit integriertem Rückstellmoment, sowie einem Bremslicht- und Verzögerungsassistenten.
Der neue Anhängerbremsassistent sorgt für zusätzliche Sicherheit in kritischen Situationen. Dadurch wird das Fahrverhalten des Gespanns in bestimmten Grenzen bis zu 25 km/h noch sicherer und schont zusätzlich Acker- bzw. Grasnarben. Ein Sensor misst über das Getriebe das Schubmoment des Anhängers. Erkennt der Traktor bei Fahrten bergab, dass der Anhänger zu stark schiebt, aktiviert er automatisch die pneumatische Bremse des Anhängers. Damit verfügt der Fendt 600 Vario über ein umfassendes Sicherheitspaket für den Transport.
Leistungsfähige Hochleistungshydraulik
Zum Gesamtpaket des Fendt 600 Vario gehört auch die Hochleistungshydraulik des Fahrzeugs mit bis zu fünf Anschlüsse am Heck, bis zu zwei an der Front und bis zu drei unabhängigen Anschlüssen in der Mitte. Sie zeichnet sich durch den modularen Aufbau sowie bis zu 205 Litern Förderleistung aus. Der Aufbau erlaubt den Einsatz von Standard- oder effizienten, leckagefreien FFC-Hydraulikkupplungen.
Die neue entlastende Regelung für den Heckkraftheber verlagert das Gewicht des Anbaugeräts anteilig auf die Hinterachse des Traktors, steigert so die Traktion und verbessert das Arbeitsergebnis.
Der Fendt 600 Vario kann ab der Agritechnica bestellt werden, die Serienproduktion der Baureihe Fendt 600 Vario startet im Sommer 2024.